St. Martinsumzug
„Laterne, Laterne“ und „St. Martin ritt durch Schnee und Wind“ tönte es schon laut durch die Fuchsstraße. Der Schnee war gottseidank nicht vorhanden, aber Wind und Regen. So warteten die Bewohner gespannt auf den Umzug vor dem Haus , im Foyer und in der Cafeteria. Sie wärmten sich mit Kinderpunsch und sangen sich schon einmal ein. Dann plötzlich… Ist da nicht ein Pferd? Hör ich da eine Kapelle? Endlich kam der St. Martin stolz mit seinem Mantel auf dem Pferd angeritten, hinter ihm die Kinder der Eschenschule mit ihren Laternen und die Kapelle. Gut gewärmt vom Punsch und mit Laternen ausgerüstet sangen die Bewohner aus vollem Herzen mit. Erinnerungen an früher wurden wach. Wie schön sind doch bekannte Traditionen. Herz was willst du mehr.